Fahrzeuge können mit Xenonscheinwerfern ausgestattet werden. Bei Cabriolets ist es möglich, das Verdeck zu öffnen bzw. zu schließen. Explosions- und Feuereffekte (an Fahrzeugen) sind nun realistischer. Zudem können wieder Treibstoff-Auflieger, Lastenanhänger und auch noch andere Beiwagen an eine entsprechende Sattelzugmaschine gekoppelt werden. Es stehen dem Spieler mehr als 1.000 Modifikationen zur Verfügung, wobei das Tuning-System deutlich umfangreicher und individueller gestaltet wurde als in Grand Theft Auto: San Andreas. Nicht nur die Farbe des Fahrzeugs kann verändert werden, sondern ebenso auch Bodykits, Felgen, Endschalldämpfer bzw. Blenden, Fenstertönung, zusätzliche Lichter und diverse andere Accessoires. Darüber hinaus lassen sich auch die Leistung und das Fahrverhalten verbessern. Glasscheiben zersplittern nun realistischer und es verbleiben Glasreste im Fensterrahmen. Die Namen der Fahrzeuge werden im HUD mit dem jeweiligen Hersteller und der Fahrzeugklasse benannt (z.B. Gallivanter Baller, SUV). Es ist nun wieder möglich, beide Stoßstangen und auch beide Kotflügel zu verlieren. Bei starkem Beschuss oder fortwährender Beschädigung kann der Motor oder der Tank des Wagens beschädigt werden, woraufhin das Fahrzeug Benzin verliert und eine entzündliche Spur hinterlässt. Die meisten Fahrzeuge haben keine B-Säule. Gegenüber dem Vorgänger haben jetzt mehr Fahrzeuge einen Türwarnton. Trifft man den Tank in einer bestimmten Weise mit einer Gewehrkugel, läuft das Benzin des jeweiligen Wagens aus.